
Zwischeninspektionen: Kosten für die Rückgabe von gemieteten Fahrzeugen unter Kontrolle bringen

Wie kann man durch ein optimiertes Fuhrparkmanagement Kosten für die Rückgabe von Mietfahrzeugen vermeiden?
Trotz der sich wandelnden beruflichen Mobilitätsmuster bleibt das Auto eines der wichtigsten Transportmittel für Mitarbeiter. Langfristige Vermietung (LLD) wird von Unternehmen immer noch weitgehend für den Aufbau ihres Fuhrparks für Dienst- und Geschäftsfahrzeuge genutzt. Die Kosten für die Rückgabe am Ende der Vertragslaufzeit belasten jedoch häufig die Verwaltung dieser Flotten.
Die Kosten für die Rückgabe können sich auf 2.000 bis 3.000 Euro pro Fahrzeug belaufen, insbesondere wenn kein Einblick in den tatsächlichen Zustand der Fahrzeuge besteht. Stöße, Kratzer und Schrammen werden oft übersehen, so dass die Flottenmanager bei der Rückgabe unvorbereitet sind.
Wie können Sie diese unerwarteten Rückgabekosten vermeiden? Hier ist ein Ansatz in vier Schritten, um die Kosten für das Flottenmanagement unter Kontrolle zu halten und die Kosten für die Rückgabe von Fahrzeugen zu begrenzen.
Schritt 1: Sensibilisierung der Fahrer für die Bedeutung der Kommunikation

Fahrzeuge werden in der Regel über 36, 48 oder sogar 60 Monate gemietet. In solchen Zeiträumen ist es nicht ungewöhnlich, dass es zu verschiedenen Beschädigungen und Abnutzungserscheinungen kommt.
Doch allzu oft vergessen die Fahrer absichtlich oder unabsichtlich, den Schaden dem Flottenmanager zu melden, der dann völlig blind ist.
Die erste Antwort auf diese schwierige Frage liegt also in den Händen der Fahrer. Sie müssen über die Folgen dieses Informationsmangels aufgeklärt und dazu ermutigt werden, mehr mit dem Flottenmanager zu kommunizieren.
Ja, aber nicht nur!
Schritt 2: Verwenden Sie ein Flottenmanagement-Tool, um die Kommunikation zu erleichtern.

Außerdem sollte ihnen ein Instrument zur Verfügung gestellt werden, das ihnen die Kommunikation mit dem Verwalter mit dem Flottenmanager erleichtert. Diese Schlüsselinformationen sind für die Antizipation von entscheidender Bedeutung.
Dies ist zum Beispiel der Vorschlag Optimum, seit 2006 europäischer Spezialist für vernetzte Fahrzeuge. Die FlottenmanagementlösungDas System besteht aus einer webbasierten (SaaS) Verwaltungsplattform und einer mobilen Anwendung, die als Schnittstelle zwischen dem Flottenmanager und den Fahrern fungiert.
Das von Optimum Automotive entwickelte Modul "Schadensmanagement" ermöglicht den Fahrern :
1 - Einen Schadensfall zu melden (Ort, Datum, Uhrzeit, Umstände, Fotos des Schadens...)
2 - Regelmäßige Bestandsaufnahmen ihres Fahrzeugs durchzuführen:
- Häufigkeit: wird vom Flottenmanager festgelegt
- Benachrichtigungen, in denen die Fahrer/innen aufgefordert werden, eine vollständige Bestandsaufnahme ihres Fahrzeugs nach einem vorgegebenen Schema durchzuführen.
Die Fahrer/innen folgen einem "Fotoreportage-Szenario", das 18 erforderliche Kontrollpunkte enthält. Die Anzahl der Fotos ist unbegrenzt :
- Karosserieteile
- Fahrzeuginnenraum
- die Reifen
Schritt 3: Beauftragen Sie einen Kfz-Sachverständigen mit einer gründlichen Analyse.
Je nach Größe der Flotte kann die sorgfältige Prüfung dieser Fotos einen erheblichen Zeitaufwand erfordern.

Um diese Last zu erleichtern, Optimum wendet sich an ein Team von Experten, die auf die Instandsetzung von Fahrzeugen spezialisiert sind. Diese werden dann die festgestellten Schäden genau analysieren. Sie berechnen den Betrag der Reparaturen, die notwendig sind, um das Fahrzeug in einem einwandfreien Zustand zu erhalten.
Schritt 4: Antizipieren statt erleiden: Eine gelassene Rückgabe
Mit diesen wertvollen Informationen während der gesamten Nutzungsdauer der Fahrzeuge (Fotos der Schäden, Kostenvoranschläge für die Instandsetzung) kann der Fuhrparkmanager fundierte Entscheidungen treffen: Rückgabe in unverändertem Zustand, Reparaturen mit oder ohne Inanspruchnahme der Versicherung...
Wenn die Zeit für die Rückgabe gekommen ist, kann der Fuhrparkmanager beruhigt sein. Er weiß, dass die zurückgegebenen Fahrzeuge dem ursprünglichen Mietvertrag entsprechen und dass ihm keine Rückgabegebühren berechnet werden können.
Optimierung des Fuhrparkmanagements für eine umfassende Kostenkontrolle

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Werkzeuge der nächsten Generation den Informationsfluss zwischen Fahrern und Fuhrparkmanagern verflüssigen. Sie erhalten einen perfekten Einblick in den tatsächlichen Zustand des Fuhrparks.
Darüber hinaus ermöglicht die Begleitung durch Automobilexperten, die Reparaturkosten zu geringeren Kosten zu antizipieren. Sie ermöglicht auch die Abschaffung der Rückgabekosten und damit eine bessere Kontrolle der Gesamtbetriebskosten des Fuhrparks. Neben den wirtschaftlichen Aspekten ermöglicht die regelmäßige Kontrolle der Fahrzeuge auch die Wahrung des "Markenimages" (z. B. beflockte Fahrzeuge), der Arbeitgebermarke (z. B. attraktive Vorteile für die Mitarbeiter), aber auch die Vermeidung von Verkehrsrisiken (z. B. Kontrolle der Reifenabnutzung). Wie jeder weiß, ist ein gut gewartetes Fahrzeug "sicherer" als ein vernachlässigtes Fahrzeug.